Am September-Clubabend durften wir mit dem Einverständnis der Eigentümer in unbewohnten Gebäuden fotografieren. Neugier mischte sich mit Entdeckungslust. Welche Menschen haben über all die Jahre wohl hier gewohnt, und wie?
- Bilder einsenden an:
- 3-4 Exemplare, Längsseite 2048 Pixel
- per Email oder swisstransfer.com
- Einsenden bis: 30. September
Lieber Gruss, Beat
Diesen Monat beschäftigen wir uns mit dem Thema Industrie.
Ich bin gespannt auf eure Entdeckungen.
- Bilder einsenden an:
- 3-4 Exemplare, Längsseite 2048 Pixel
- per Email oder swisstransfer.com
- Einsenden bis: 30. September
Lieber Gruss, Beat
Museumsbesuch
Am 26. August 2022 wurden wir von der Museumsgesellschaft zu einer Führung im „Museum am Hafen“ eingeladen. Max Brunner und Hermann Roth führten uns mit viel Hintergrundwissen durch die interessante und ansprechende Ausstellung.
Im Jahr 2020 erhielten wir von der Museumsgesellschaft Romanshorn die Anfrage, ob wir das Projekt „Die Weiler von Romanshorn“ mit neuerstellten Fotos ergänzen wollen. Dieser Auftrag hat uns sehr gefreut und gerne erfüllten wir diesen. Über ein Jahr verteilt besuchten wir zu verschiedenen Jahreszeiten die Weiler, so konnte dem Auftraggeber eine grosse Auswahl Fotos übergeben werden.
Ein Besuch im „Museum am Hafen“ ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Am 12. August haben wir uns zu acht dem speziellen Thema "ICM" Fotografie gewidmet.
Bei dieser Technik wird die Kamera während der Belichtungszeit bewegt.
- Bilder einsenden an:
- 4 Exemplare, Längsseite 2048 Pixel
- per swisstransfer.com
- Einsenden bis: 25. August
Lieber Gruss, Beat
Als Langzeitprojekt haben wir uns dem Thema „Abfall“ gewidmet. Die Firmen Innorecycling, Muldenzentrale Oberthurgau und Thommen AG ermöglichten uns freundlicherweise einen Einblick in ihren Alltag.
Das Sortieren der angelieferten Siedlungs- und Industrieabfälle war sehr beeindruckend. Die enormen Abfallmengen machten uns nachdenklich. Ausgerüstet mit Warnweste und Kamera machten wir uns auf die Suche nach speziellen Details der vielen Wertstoffberge. Das war eine spannende, aber nicht immer einfache Herausforderung, denn die Sicherheit hatte bei laufendem Betrieb oberste Priorität. Was es da nicht alles zu entdecken gab; zum Beispiel Farben, Metalle, Kunst- und Giftstoffe, Bauschutt, alte Reifen, Medikamente, Sonderabfall und vieles mehr.
Lieber Gruss, Beat